Institut für Radiologie & Nuklearmedizin
Bremerhaven

In der MRT, die auch als Kernspintomographie bezeichnet wird, kommen keine radioaktiven Strahlen zum Einsatz. Die Bildgebung erfolgt durch Signale, die für den Menschen unschädlich sind. Mit Hilfe eines außerordentlich starken Magnetfeldes werden die Wasserstoffkerne in den Molekülen der verschiedenen Gewebe des Körpers wie Kompassnadeln ausgerichtet. Durch Änderung des Magnetfeldes und wiederholter Sendung von Frequenzimpulsen schwingen sie in ihre ursprüngliche Lage wieder zurück, wobei sie ihrerseits Signale aussenden, die in einem Hochleistungscomputer in Schnittbilder umgewandelt werden.

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