Institut für Radiologie & Nuklearmedizin
Bremerhaven

Die Strahlenexposition durch nuklearmedizinische Untersuchungen ist je nach untersuchtem Organ unterschiedlich und wird auch durch die jeweils vorliegende Erkrankung mit beeinflußt.

Prinzipiell gilt, daß durch die Verwendung immer kurzlebigerer radioaktiver Substanzen und die ständige Verbesserung der Gerätetechnik die Strahlenexposition durch nuklearmedizinische Untersuchungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer weiter reduziert werden konnte. Es wird immer die geringste mögliche Aktivität (Menge) der benötigten radioaktiven Substanz eingesetzt („ALARA-Prinzip“: As low as reasonably achievable). Auch Kinder können bei bestimmten Fragestellungen untersucht werden, wobei die verabreichten Aktivitäten dem Alter und Körpergewicht des Kindes entsprechend reduziert werden.

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